Ratgeber

01.08.2020 | Schmerztherapie

Wirkungsvolle Schmerztherapie mit DERMAPUNKTUR

Alternative Therapiemethoden, die ohne Nebenwirkungen Schmerzen lindern und sogar beseitigen können, gewinnen heute zunehmend an Bedeutung. Eine gut geeignete Selbsthilfe zur sanften Schmerzbehandlung bieten die DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller. DERMAPUNKTUR ist eine wirkungsvolle, einfach anzuwendende Massagetechnik ohne Nebenwirkungen. Sie lindert Schmerzen, wirkt durchblutungsfördernd und muskelentspannend. Versilberte Nadelspitzen erzeugen sanfte Reize auf der Haut, wodurch die Selbstheilungskräfte des Organismus in Gang gesetzt werden. Die DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: den zweiachsigen DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller 200 zur Ganzkörpermassage und den einachsigen DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller 100 für kleinere Körperpartien und Gelenke.

Das Therapie-Prinzip kann die Schmerzübertragung im zentralen Nervensystem hemmen. Das Prinzip dieser Behandlungsform:

Der sanfte Reiz der 1360 (DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller 200) oder 560 (DERMAPUNKTUR-Anti-Schmerz-Roller 100) versilberten Nadelspitzen löst Haut-, Muskel- und Nervenreflexe aus. Durch diese Stimulation wird die Weiterleitung der Schmerzinformation gehemmt. Je nach Ursachen der chronischen Schmerzen setzt dann eine Selbstheilung oder Schmerzlinderung im Organismus ein. Die Durchblutung wird gesteigert, verspannte Muskeln lockern sich und der Stoffwechsel wird insgesamt angeregt.

Die Schmerztherapie mit der DERMAPUNKTUR-Massage weist gegenüber anderen Methoden viele Vorteile auf. Sie ist z. B. nicht mit Nebenwirkungen verbunden, wie sie ein erhöhter Schmerzmittelkonsum nach sich ziehen kann. Sie ist außerdem zu jeder Zeit und von jedem anwendbar:

Der Massage-Roller wird leicht über die betroffenen Körperpartien hin und her gerollt. Besonders angenehm ist für die Betroffenen, dass sie selbst aktiv am Genesungsprozess teilhaben können. "Ich bin dem Schmerz nicht hilflos ausgeliefert". "Ich selbst kann etwas gegen den Schmerz tun" – diese Botschaft wirkt sich zusätzlich positiv auf den Heilungsprozess aus.

Jeder von uns kennt Schmerz. Denken Sie nur an die Empfindung beim kurzen Berühren einer scharfen Messerspitze. Chronisch schmerzkranke Menschen haben, im Vergleich zu diesen relativ kurzzeitigen Schmerzempfindungen, eine deutlich problematischere Schmerzbelastung. Sie plagen sich beispielsweise mit dauerhaften Kreuz- oder Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, chroni­schen Spannungskopfschmerzen oder gefäßbedingten Kopfschmerzen. Bei diesen Patienten ist der Schmerz kein Alarmzeichen mehr für leichte Verlet­zungen oder akute Erkrankungen. Hier führen Reflexe möglicherweise zu stärkeren Muskelverspannungen oder eingeschränkter Durchblutung und halten somit einen sich selbst verstärkenden Teufelskreis aufrecht. Ziel einer hier an­setzenden Schmerzbehandlung muss nicht immer die völlige Schmerzfreiheit sein, sondern eine Schmerzlinderung, die es dem Patien­ten ermöglicht, wieder ein normales Leben zu führen.